Autofahrer vertrauen ausgezeichneten Kfz-Werkstätten
Vertrauen ist unbezahlbar – es wird niemandem geschenkt, man muss es sich verdienen.
Das ist gleichermaßen Ansporn und Motivation für die Freien Kfz-Werkstätten, die sich aktiv an der Brancheninitiative Mister A.T.Z. beteiligen. Seit 2005 ruft diese bundesweit Autofahrer/-innen auf, die Leistungen ihrer Werkstatt zu bewerten. Nur wer bei der unabhängigen Kundenzufriedenheitsabfrage in Sachen Qualität, Kompetenz und Service überzeugt, erhält die Auszeichnung WERKSTATT DES VERTRAUENS (WDV). Damit bietet das ausschließlich auf Empfehlungen zufriedener Kunden basierende Qualitätssiegel Autofahrern verlässlich Orientierung, welchen der rund 20.000 Freien Mehrmarkenwerkstätten in Deutschland sie ihr Fahrzeug anvertrauen können.
Einige Tausend inhabergeführte Betriebe stellten sich bei der 14. Auflage mutig dem kritischen Urteil ihrer Kunden. Und die nutzen diese Möglichkeit gerne, wie das Rekordergebnis von 106.817 gültigen Stimmen (nachweisbar), die in der Auswertungszentrale in Herdecke eingingen, eindrucksvoll belegt. Das Angebot, die Werkstatt des Vertrauens online zu wählen, verzeichnete nach der Premiere im Vorjahr enormen Zuspruch: Die Beteiligung stieg von 4.429 auf 10.718 Online-Stimmen in diesem Jahr.
Das Qualitätssiegel WERKSTATT DES VERTRAUENS erhalten nur Werkstätten mit einer Mindestanzahl positiver Stimmkarten. Alle 3081 ausgezeichneten Kfz-Betriebe finden Sie auf der Homepage www.werkstatt-des-vertrauens.de oder mit der kostenlosen App. Damit kann jeder auch unterwegs einfach und schnell per Smartphone eine Werkstatt des Vertrauens finden. So fahren Sie stets auf Nummer sicher.
Aus allen gültigen Stimmkarten wird der Gewinner des Neuwagens im Wert von 10.000 Euro im Januar 2019 öffentlich gezogen.
Infobox: Die Mister A.T.Z. Brancheninitiative verteidigt mit allen Kräften aus Industrie, Handel und Werkstatt den Freien Reparaturmarkt, um Monopole in der Kfz-Branche zu verhindern. Der Autofahrer soll auch in Zukunft frei wählen können, in welcher Kfz-Werkstatt sein Fahrzeug gewartet und repariert werden soll. Erstausrüsterkompetenz, Know-how und Daten müssen auch weiterhin allen Marktteilnehmern zugänglich gemacht werden.