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Viele Autofahrer kennen diesen an feuchte Keller und Schimmel erinnernden Geruch, der manchmal besonders nach dem Winter aus der Lüftung strömt. Tatsächlich sind es nämlich oft Schimmelpilze oder Bakterien, die diesen Geruch im Auto verursachen. Diesen sollte man auch schon aufgrund gesundheitlicher Gründe nicht auf die leichte Schulter nehmen. Allergikern, Kindern und kranken Menschen können diese Allergene in der Lüftung durchaus Probleme bereiten. Aber warum entsteht dieses Problem überhaupt?
Im Zentrum steht der Verdampfer der Klimaanlage. Hier herrscht ein feuchtes Milieu, das Schimmelsporen und Bakterien geradezu ideale Bedingungen bietet. Geht man gegen diese Krankheitserreger nicht vor, vermehren sich diese mitunter so stark, dass die Nase deren Nebenwirkung, nämlich die üblen Gerüche registriert. Gott sei Dank ist das so, denn so wird man immerhin gewarnt und kann reagieren.
Abhilfe schafft dann das Durchspülen der Klimaanlage mit einem speziellen Reiniger, der zudem wirksam desinfiziert. Der angenehme Geruch danach macht klar, dass man zumindest für eine ganze Weile Ruhe hat. Wer sicher gehen will, lässt die Klimaanlage einmal jährlich reinigen, spätestens aber alle 2 Jahre. Jede qualifizierte Kfz-Werkstatt bietet diesen Service zu überschaubaren Kosten an. Gesundheit ist also auch in diesem Fall relativ einfach zu haben.
